Mitgliederversammlung


Am 6. September 2023 fand in Berlin unsere letzte Mitgliederversammlung für dieses Jahr statt.

Zu Gast hatten wir die Länderkoordinatorin Moldova des German Economic Team, Carolin Busch. Frau Busch stellte die wichtigsten Ergebnisse und makrokökonomischen Trends des Wirtschaftsausblicks Moldau für das Jahr 2023 vor. Dabei beleuchtete sie auch die aktuelle wirtschaftliche Lage der Geflüchteten aus der Ukraine. Ein interessantes Gespräch über die aktuellen Entwicklungen in der Republik Moldau und wirtschaftspolitischen Perspektiven in der Zukunft.

Den Wirtschaftsausblick Moldau vom September 2023 gibt es hier zum Nachlesen.

v.l.n.r.: Johannes Schraps (MdB), S.E. Aureliu Ciocoi (Botschafter der Republik Moldau), Julian Gröger (Vorsitzender Active Commons e.V.) und Gerhard Köpernik (DRG-Präsident)
© Deutsch-Rumänischen Gesellschaft e.V.

Am 9. Mai 2023 fand in Kooperation mit der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft e.V. und Johannes Schraps (MdB) eine Veranstaltung in Berlin zur Flüchtlingshilfe in Moldova statt. Als Referent stand uns dabei Julian Gröger zur Verfügung, der als Umweltaktivist bei dem von ihm mitgegründeten moldacuischen Verein EcoVisio tätig ist, aber nach Beginn des russischen Angriffskrieges v.a. auch im Bereich der lokalen Flüchtlingsunterstützung in Moldova eingebunden war.

Julian ist außerdem Ansprechpartner der Heinrich-Böll-Stiftung in Moldova und leitet politische Bildungsreisen für die Böll-Stiftung,
unter anderem durch Georgien, Moldova und Siebenbürgen.

Neben den konkreten Projekten zur Unterstützung von ukrainischen Flüchtlingen in Moldova haben wir uns mit Julian auch darüber ausgetauscht, wie sich die Energiekrise von 2022 in Moldova dargestellt hat und welche Reformschritte die amtierende Regierung angehen muss, um künftig besser auf derartige Preissshocks reagieren zu können.

Vielen Dank Julian fur deine Einblicke und diesen informativen Austausch!

Unsere Kooperationspartner von der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft e.V. haben ebenfalls über die Veranstaltung berichtet.

Am 29.11.2017 fand unsere letzte Mitgliederversammlung für dieses Jahr statt.
Zu Gast hatten wir den Referatsleiter Mittel- und Osteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung Matthias Jobelius und den ehemaligen Premierminister und Vorsitzenden der PPEM Iurie Leancă. Ein interessantes Gespräch über die aktuellen Entwicklungen in der Republik Moldau.

Am 26.04.2017 traf sich eine Delegation des Deutsch-Moldauischen Forums mit den Vorsitzenden der moldauischen (Oppositions-)Parteien Maia Sandu (Vorsitzende der Partei Aktion und Solidarität), Andrei Nastase (Vorsitzender der Partei Plattform Würde und Wahrheit) und Viorel Cibotaru (Vorsitzender der Liberaldemokratischen Partei) zu einem Hintergrundgespräch. Im Fokus standen die aktuellen Entwicklungen in der Republik Moldau nach den Präsidentschaftswahlen Ende 2016.

Am Abend veranstaltete das Forum gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung eine gemeinsame Diskussionsveranstaltung unter der Überschrift: „Mehr als Geopolitik – Die europäische Integration der Moldau“. Unser stellvertretende Vorsitzende Rainder Steenblock hielt das Grußwort.

Es ist wichtig den Fokus immer wieder auf das aktuelle Geschehen in der Moldau zu rücken. Deshalb freuten wir uns gestern über die Gelegenheit bei einem Mittagessen mit dem moldauischen Parlamentspräsidenten Andrian Candu, dem moldauischen Botschafter S.E. Oleg Serebrian, Matthias Keil von der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie Vertretern aus Politik und Gesellschaft über die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Republik Moldau zu diskutieren. Im Vordergrund standen dabei besonders der Kampf gegen Korruption, grundlegende Wirtschaftsreformen und die europäisch- moldauische Zusammenarbeit.

Am 19. August 2016 feierten wir auf dem Britzer Weingut in Berlin-Neukölln bei wunderschönem Wetter, sehr gutem Wein sowie Essen und grandiosen Musikern aus der Republik Moldau das Sommerfest des Deutsch-Moldauischen Forums.

Der Vorsitzende des Forums Fritz Felgentreu im Hintergrundgespräch zu den aktuellen Entwicklungen in der Republik Moldau mit Pirkka Tapiola, Leiter der EU-Delegation in der Moldau und dem Sonderbeauftragten des deutschen OSZE-Vorsitzes für den Transnistrienkonflikt, Cord Meier-Klodt.